Frank's Oracle Blog

Sollte das Word-Add-In mal fehlen - dieses kann auch manuell wieder aktiviert werden: Word 2003 (ja sowas wird tatsächlich noch eingesetzt): Menü: Extras -> Vorlagen und Add-Ins... - Reiter Vorlagen: Globale Dokumentvorlagen und Add-Ins -> Hinzufügen -> C:\TemplateBuilder.dot auswählen - Auswahl bestätigen - ferdisch :-) Version: BIP 10.1.3.4.1

Die über bedingte Formatierung festgelegten Hintergrundfarben von Reportzeilen "verschwinden" nach dem Drüberfahren mit der Maus (bei eingeschaltetem Mouseover-Effekt). Das sieht dann zwar lustig aus - ist letztlich aber eben doch sehr störend. Nach einigem Forschen habe ich folgenden Workaround gefunden (eigentlich halte ich das für einen BUG !): Im Report-Template unter Column Templates die Hintergrundfarbe NICHT per style="background-color:#EEEEEE" definieren, sondern mit bgcolor="#EEEEEE" festlegen! Zum Verdeutlichen hier eine entsprechende Beispielanwendung: http://apex.oracle.com/pls/apex/f?p=12579:5 Version: Apex 4.0.2

Microsoft hat den Download für den Windows 7 Servicepack 1 freigeschaltet: Neben der Installation über die Windows-Update Funktion gibt es auch entsprechende Downloads: 64bit - http://download.microsoft.com/download/0/A/F/0AFB5316-3062-494A-AB78-7FB0D4461357/windows6.1-KB976932-X64.exe 32bit - http://download.microsoft.com/download/0/A/F/0AFB5316-3062-494A-AB78-7FB0D4461357/windows6.1-KB976932-X86.exe Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Service-Pack-1-fuer-Windows-7-zum-freien-Download-1195131.html

Eine weitere Möglichkeit, die Sicherheit im APEX-Umfeld zu erhöhen, besteht darin, den Zugriff auf den Workspace abzuschalten: über: Manage Instance -> Instance Settings -> Security -> Disable Workspace Login Durch Auswahl von "Yes" wird verhindert, dass sich Anwender an den Internal-Workspace anmelden können. (Dies verhindert auch die Anmeldung an ANDERE Workspaces, da die Workspace-Oberfläche eine interne Anwendung ist.) Quelle: http://download.oracle.com/docs/cd/E17556_01/doc/admin.40/e15521/adm_mg_service_set.htm#CIHIJAFD Idee: Stefan Klug

Aktuell landete dieses Thema auf meinem Tisch: Aus XML-Dateien sollen die Daten ausgelesen werden und in relationale Tabellen geschrieben werden. Und um es etwas interessanter zu machen, waren die 16 XML-Dateien zusammen 28GB groß (das größte Einzelfile rd. 3,5GB). Das Schema bestand aus 7 xsd-Dateien, die mit vielen choice Definitionen die objekt-relationale Umsetzung fast verhinderten. Nach einigem Doku lesen, fleissiger Online-Suche und Forenanfragen entstand folgende Lösung: 1) Oracle 11.2.0.2 Das Patchset ist wichtig, da es hier nochmal Verbesserungen zur XML-Verarbeitung gab. 2) Tabelle vom Typ XMLType Für ETL reicht securefile binary xml , da die Daten nicht geändert werden sollen. Ein Schema muss nicht angegeben werden (vereinfacht die Verarbeitung komplexer Schemata). Wichtig sind die virtual columns . Hierüber wird indiziert, was die späteren Abfragen drastisch beschleunigt. Bsp: CREATE TABLE blabla of XMLTYPE xmltype store as securefile binary xml virtual columns (

Quelle: http://download.oracle.com/docs/cd/E11882_01/server.112/e17120/ds_appdev005.htm#ADMIN12210 Bsp. für user defined error: DECLARE null_salary EXCEPTION; PRAGMA EXCEPTION_INIT(null_salary, -20101); BEGIN ... RAISE_APPLICATION_ERROR (-20101, 'salary is missing'); ... EXCEPTION WHEN null_salary THEN ... END; Ausreichend ist RAISE_APPLICATION_ERROR - Der Bereich -20000 bis -20999 ist für user defined errors freigegeben.

Wenn zusätzlich zur zentralen tnsnames.ora auch eine lokale Instanz eingebunden werden soll, kann dies über einen IFILE-Eintrag in der lokalen tnsnames.ora geschehen. lt. Tom Kyte ein undokumentiertes Feature... siehe auch http://asktom.oracle.com/pls/asktom/f?p=100:11:0::::P11_QUESTION_ID:489021635775

Ja - am Anfang musste ich auch schmunzeln ob des Thema's. Andererseits gibt es wohl tatsächlich Anwälte, die die Veröffentlichung von Kinderliedern abmahnen. Einen guten Einstieg in das Thema bildet das Interview mit Christian Krauß, Geschäftsführer der Verwertungsgesellschaft (VG) Musikedition in der SZ vom 11.11.2010 (siehe Rabimmel, Rabammel, Rabumm ). Wer nun das Gefühl hat, dass hier eine ganze Generation von Musik-Kriminellen herangezogen wird und etwas dagegen unternehmen möchte, kann dies sogar tun: Nach der erfolgreichen Weihnachtsaktion (siehe auch Süßer die Glocken nie klingen – ohne Lizenzabgabe ) soll es nun für alle 50.299 Kindereinrichtungen in Deutschland ein Liederbuch geben, dass ohne GEMA-Ansprüche genutzt werden kann. Benötigt werden noch Spenden - helfen kann man hier: http://musik.klarmachen-zum-aendern.de/kinderlieder siehe auch: Schöner die Kassen nie klingeln Kindergärten klagen über "Geldschneiderei" Musikpiraten wollen gemeinfreie Kinderlieder

Soll noch einer sagen, dass die Suche nach "mbzrxpgjys" keine sinnvollen Ergebnisse bringt... Während microsoft (schon immer böse ;-)) und google (früher gut, heute auch böse ;-)) sich um ihre Suchergebnisse balgen (siehe Pressemeldungen: Google: Bing guckt ab bzw. Suchmaschinen-Krimi: Google stellte Falle für Microsoft ) nutze ich die Gelegenheit um mit dem magsichen Suchstring "mbzrxpgjys" etwas Traffic auf meinen Blog zu ziehen... Mal schauen, ob sich Suchergebnisse demnächst auch patentieren lassen - ich sichere mir schon mal die Suche nach "oracle", "ora-600", etc. Vielleicht ist Bing auch einfach nur zu einer Meta-Suchemaschine umgebaut worden...